Lidl Hamburg-Wandsbek, Am Stadtrand

"Ich war gestern, am 08.04.2024, gegen 19:20 Uhr, in besagtem Geschäft. Dort wollte ich etwas kaufen aber der Artikel war nicht vorrätig. Also bin ich, ohne etwas zu kaufen, wieder aus dem Supermarkt an der Kasse vorbei hinausgelaufen. Als ich an der Kassiererin vorbeilief, hat sie kurz darauf nach der Security gerufen. Es kam ein Security-Mitarbeiter. Dieser wollte in meine Tasche schauen. Dies habe ich selbstverständlich verweigert. Daraufhin holte er den Filialleiter hinzu. Dieser hat mich sogar geduzt, daraufhin habe ich ihm gesagt, für Sie gilt immer noch das siezen. Nun ja, er wollte ebenfalls, dass ich meine Tasche öffne und dem Security-Mitarbeiter bzw. dem Filialleiter Einblick in meine Tasche gewähre. Der Security-Mitarbeiter baute sich drohend vor mir auf. Der Filialleiter drohte, die Polizei zu rufen. Er hat es dann aber nicht getan, obwohl ich auch wollte, dass er die Polizei ruft. Da er mich danach erneut gefragt hat, ob er in meine Tasche schauen darf und ich dies wieder verneint hatte, da sprach er daraufhin ein Hausverbot gegen mich aus. Er sagte mir des weiteren, dass ich mich auch gar nicht erst beschweren muss bei der Zentrale, denn es würde sowieso nichts bringen, denn er würde mich immer wieder aus dem Laden herausschmeißen, wenn er mich dort sieht. Der Security-Mitarbeiter hat sogar meine Tasche berührt und daran herumgedrückt, gegen meinen Willen. Da ich ja jetzt sowieso Hausverbot habe, lasse ich mein Geld in Zukunft in anderen Supermärkten bei der Konkurrenz. Mit freundlichen Grüßen, Alexander Ness, - Familienmitglied der Familie Ness, (Rupert II. Ness von Ottobeuren, - damaliger Reichsprälat, Territorialfürst sowie Erbauer im Kloster Ottobeuren)."